Steffi Könitzer
Freizeit Sport & Hulla Hoop 

Auf Los geht's Los ( Beruflich)

An dieser Stelle steht jeder ein Mall.  Vielleicht so gar öfters. Mein Leben ist oftmals eine Achterbahn. Mall geht's gut, Mall geht's langsam oder gar nicht vorwärts. Ob Beruflich oder im Privaten ich hatte es wirklich nicht leicht. Um so mehr freue ich mich dieses mit euch zu teilen. Meine Geschichte schreibe ich euch hier

Es  sind oft die Momente im Leben, die einem auf den neuen Weg bringen. Manch mall entdeckt man Alte Hobby s wieder oder einfach nur sein Radel im Keller. Aber für egal für was es ist gibt es immer ein " Auf Los geht's Los"

" Auf Los geht's Los" im Beruf. Seit ich denken kann wollte ich im Hotel arbeiten. Hotels wahren meine Leidenschaft. Und um so älter ich wurde desto mehr begeisterte mich die Welt der Hotels. Mein Berufswunsch wahr sehr früh klar. Ich möchte Hotelfachfrau werden. Meine Eltern schüttelten den Kopf. Ich stamme vom Bahnhof und in den neuen Bundesländern wahr das fast aussichtslos. Eben nur fast. Hotelfachfrau bin ich erst hier in Bayern geworden. Aber dieser Weg wahr kein leichter. Aber ein sehr lehrreicher Weg. Ich möchte meine Erfahrung nicht missen. Und. Bin stolz darauf was ich bis heute erreicht habe.

Man muss im Laufe des Lebens sehr viel lernen. Manches ist sehr leicht. Und bei manchen tut man auch die eine extra Runde drehen. Das ist die Lehre des Lebens. Und davon hatte ich wirklich viele. Ich muss sagen das sehr viel gelernt habe und auch noch lernen werde. Ich bin je doch meinen Lehrern sehr dankbar für das was ich bei Ihnen lernen durfte. Vielen Dank dafür.

" Auf Los geht's Los" mein Weg zur Hotelfachfrau. 

Ich möchte Hotelfachfrau  werden.. Die Antwort meiner Eltern und Lehrer wahr damals: Das geht nicht. Dafür brauchst Du einen anderen Schulabschluss. Und deine Schulische Leistungen reicht dafür leider nicht. OK ich wahr wirklich in der Schule keine Leuchte. Aber das ich deshalb nicht Hotelfachfrau werden sollte konnte ich wirklich nicht glauben. Die Welt der  Hotels faszinierte mich wirklich sehr. Und wurde so zu meinem Traum. Denn ich mir wirklich noch erfüllt habe . Es wahr kein leichter Weg. Er hat sich aber gelohnt.. Hätte ich auf meine Eltern und Lehrer gehört wäre ich heute sicherlich nicht Hotelfachfrau.  Auch wäre ich nicht Ausbilderin. Und auch nicht in den verschiedensten Prüfungsausschüsse bei der IHK München und Oberbayern.  Es geht aber nicht einfach nur so. Nein für mich gab es damals wie heute ein ," Auf Los geht's Los"

Und auf " Los ging's Los". Und ich hatte die Schule schon fast geschafft. Eben nur fast. Ich schaute mir mit meinen Eltern ein paar Ausbildungsbetriebe an. Aber mir schien nichts so Recht zugefallen. Meine Eltern nervte das wirklich sehr. Aber das störte mich überhaupt nicht. Ich wollte in die Welt der Hotels. Und entschied mich erst einmal eine Ausbildung in der Küche zu machen. Gott sei Dank daraus wurde nichts. Es kam die Wende. Und die Verträge wurden noch vor Lehrbeginn gekündigt. OK. Das hieß noch 1 Jahr in die Schule. Und genau da legte es bei mir einen Schalter um. Ich setzte mich hin und lernte wirklich viel. Den ich wahr auf ein Mall der Meinung: Wenn's jetzt nicht besser wird kann ich nicht Hotelfachfrau werden.  Und ich sollte Recht behalten. Ich schloss mein Schuljahr mit 1,2 ab. Und die Welt schien sich auch wieder zu drehen. Ich suchte wieder einen Ausbildungsplatz. Und diesmal ging's auch schneller. Und fast sogar in die richtige Richtung. Ich fing an und lernte Hauswirtschafterin.

OK ich begann also meine 1 Ausbildung zur Hauswirtschafterin. Man lernt eigentlich sehr viel. Alles was mit Hauswirtschaft zu tun hatte. Manche stellen das fast dem Hotelfachfrau gleich. Ich muss diesem leider wiedersprechen.Es sind wirklich zwei völlig verschiedene Berufe.  Aber sind wenn man beide Berufe gelernt hatt wirklich beide top. Die perfekte Ergänzung zu m Hotelfachabschluss.Aber ich muss sagen das ich aus heutiger Sicht sagen kann: es kam mir oft auch schon zu gute.  Ich erhalte heute noch Angebote für Hauswirtschafterin gesucht.

Ich durlief also alle Abteilungen und wir machten auch öfter Praktikum in verschiedenen Hotels oder auch Großküchen. In denn Hotels fühlte ich mich immer am wohlsten. Ich liebe Hotels und hatte meinen Traum. Ich möchte Hotelfachfrau werden und im Hotel arbeiten. Aber trotz meiner Hauswirtschafts Ausbildung dachte ich noch immer daran Hotelachfrau zu werden. Aber ich wusste noch nicht so richtig wie. Und so muss ich sagen das ich noch sehr viel lernen.  Mit machte meine Ausbildung sehr viel Spaß und so ließ mich treiben.

Aber das Leben hielt noch so manche Überraschung bereit. Und so kam es das auch ich manch ein mall dachte ich weiß ja schon alles. Und ich kann auch schon alles. Meine Zwischen Prüfung hatte ich mit einer glatten 1 gemacht. Und dachte wohl ich muss nicht mehr so viel lernen. Ist ja nicht so schwer. Ich war gerade 18 Jahre und zog Zuhause aus. Mit meinem damaligen Freund zusammen. Naja kein so guter Plan von mir. In der Schule und mit der Ausbildung ging es abwärts.  Sehr sogar.. Nach ca. 1 Jahr wahr es vorbei. Ich zog zurück zu meinen Eltern. Und man glaubt es kaum. Es legte sich erneut ein Schalter um bei mir. Ich sah mein Zeugnis vom 1 Lehrjahr und das vom 2 Lehrjahr und erschrak. Was ist das ? Wenn ich weiter so manche schaft ich die Lehre nicht. Dachte ich. Und dann gibt's Los. I

Auf Los geht's Los kann man da wirklich sagen. Ich musste auch wirklich nicht lange Überlegen was ich machen muss oder was in dem Jahr alls ich bei meinem damaligen Freund gewohnt habe so falsch gelaufen wahr. Aber ich wusste was zu tun ist. Und dann gibt's wirklich los.

Das 3 Lehrjahr hatte begonnen und ich musste wirklich viel nachholen und lernen.  Aber an das Aufgeben dachte ich nie. Und gab Gas. So langsam wurde es Zeit sich Gedanken zu machen was ich danach machen will. Naja dachte da wird sich sicher etwas finden. Wenn nicht hier dann halt wo anders. Den im den neuen Bundesländern wahren die Möglichkeiten sehr gering und der Arbeitsmarkt sehr schlecht. Gerade für mich alles Berufsanfängerin. Aber das Schrecke mich nicht ab, es spornte mich an besser zu werden. Und meine Ausbildung so gut wie möglich zu bestehen.  Und wieder heiß es:  Auf Los geht's los.

Das 3 Lehrjahr hatte begonnen und lernte wieder viel. Sehr viel. Ich kaufte mir Bücher und legte los. Ich hatte viel aufzuholen.  Und das machte sich auch bemerkbar.  Meine Noten wurden deutlich besser. Meinen Ausbildern gefiel das sehr. Ein par Bücher sind heute sogar Pflicht  für die Ausbildung zur Hauswirtschafterin. Und so Langsam machte ich mir Gedanken  was ich danach machen möchte. Die Arbeissituation in den neuen Bundesländern wahr nach wie vor schlecht. Ich dachte darüber nach wo anders einen Job zu suchen.

Ca 4 Monate vor Ende meiner Ausbildung schrieb ich meine 1 Bewerbungen. Mit Erfolg.  Ich bekamm nur zusagen. Ich hatte beschlossen erst eimall alls Zimmermädchen zu arbeiten. Ich wollte unbedingt im Hotel arbeiten. Und das machte ich auch. Einige Hotels haben mir gleich einen Arbeisvertrag zugeschickt. Ich schaute mir auch einige Hotels an. Bei 1 Hotel schlug mein Herz gleich sehr hoch. Das Hotel Alpenrose in Bayrischzell.( Werbung unbeauftragt und Unbezahlt ) In Bayern. Ich wahr sofort begeistert. Damals wahr das Hotel noch im Besitz von Frau Fleck und Ihrem Lebensgefährten Herrn Knoll. Zu sagen währe noch: Herr Knoll lebt schon lange nicht mehr. Und Frau Fleck ist länst in Rente und hatt so viel ich weiß das Hotel auch schon lange verkauft.

Ich stellte mich vor und Herr Knoll sagte mir: ruf mich an wenn du bestanden hast und wir machen einen Vertrag. Das Herr Knoll mir einmal so viel lernen wird hätte ich nie gedacht. Ich bin Ihm sehr dankbar dafür. Auch wenn viele denken es wahr leicht für mich. Nein das wahr es wirklich nicht. Meine Familie wahr weit weg von mir und konnte mir oftmals auch nicht helfen. Ich musste auf eigenen Beinen stehen. Ich wahr damals erst 20 Jahre und musste sehr viel lernen. Und ja es gab auch Tränen der Verzweiflung und Hilflosigkeit.

Ich machte also meine Ausbildung fertig. Und bestand die Prüfung. Ich wahr glücklich. Ich rief Herrn Knoll an er sagte: na dann kannste ja am 01.09. schon anfangen. Noch zu sagen währe das meine Ausbildung  bis 31.08. 1995 ging,  Es ging also gleich weiter . Ich sagten ja. Meine Eltern wahren nicht so begeistert wie ich. Bayern ist weit weit weg. Ich sage: Ja aber ich habe Arbeit. Und auf Arbeitslos hatte ich wirklich keine lust. Und so begann meine Reise in die Gastronomie.  Im Hotel Alpenrose in Bayrischzell. 

Am 01.09.1995 ging es endlich los. Ich wohnte im Hotel. Ich hatte ein kleines Zimmer dort. Ich fühlte mich wohl. Nur meine Familie fehlte mir am anfangs schon sehr. Gut das es ein Telefon gab. Ich rief oft Zuhause an. Die Arbeit wahr sehr schwerr machte mir aber spaß. Mit den Kollegen verstand ich mich supper. Wir wahren alle sehr Jung. Manche machten dort gerade ihre Ausbildung. Das gefiel mir sehr. Und in mir kamm wieder der Wunsch Hotelfachfrau zu werden. Nach ein par Monaten sprach ich mit enem Chef Herrn Knoll darüber. Er sagte mir: Steffi ich zeige dir alles was du wissen musst. Wenn du dann deinen Abschluß machen möchtest spricht nichts dagegen diesen hier bei mir zu machen.

Er Knoll behielt wort. Und so ging es für mich in den Service. Oh je dachte ich mir da. Aber Herr Knoll lernte mir das Bedienen. Auf seine ganz eigene weise. Mit Erfolg.  Wenn ich heute so darüber nach denke weiß ich nicht wie die heutigen Auszubildenden überlebt hätten. Dann ging es an die Bar. Das wahr nicht mein Ding. Nicht meine Welt. Ist es bis heute auch nicht. Danach in die Küche. Das wahr besser. Und da blieb ich auch länger. Auf dauerhaft Küche hatte ich wirklich keine lust. Das mochte ich schon in der Hauswirtschaftsausbildung  nicht so richtig. Es kamm noch besser. Ab in die Spühlküche. Ich wahr entsetzt.  Um erlich zu sein : ich wahr stink sauer. Heute weiß ich wie wichtig das wahr. Ich weß die Arbeit von denn Spühlern sehr zu schätzen. Und denke jeder Manager sollte einmal für ein par Wochen oder Monate in die Spühlküche. Das alles ermutigte mich aber immer mehr Hotelfachfrau zu werden. Ich wollte unbedingt meine Ausbildung zur Hotelfachrau machen. Das wahr sicher. Jedoch sah ich das ich dafür en anders Hotel brauchte. Ich fing mich wieder an zu bewerben. Leider ohne Erfolg. Ich hatte  von Kolegen erfahren das in München viel bessere Möglichkeiten sind und das es viel leichter ist einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Ok dachte ich dann gehe ich eben nach München. Nach 1,5 Jahren kündigte ich in der Alpenrose meinen Job als Zimmermädchen und ging erst eimall zurück zu einen Eltern. Aber nicht für lange. Denn dann erwartete mich schon ein neues Abenteuer in München. Ich muß sagen ich habe in 1,5 Jahren mehr gelernt alls andere in 3 Jahren Ausbildung.  Ich bin Herrn Knoll und Frau Fleck sehr dankbar dafür. Und auf dem Weg zur Managerin kann ich auf meine Erfahrungen zurückgreifen.

Ich ging also wieder zurück zu meinen Eltern nach Thüringen.  Für ca. 4 Monate. Aber wehr jetzt denkt ich lag auf der Faulen Haut der liegt falsch. Denn auch hier ging ich in ein Kaffee zum arbeiten. Alls Bedienung. Das gelernte konnte ich hier gut anwenden. Nebenbei bewarb ich mich in den verschiedenen Hotels in München um eine Stelle. Auch wieder alls Zimmermädchen. Und auch diesmal bekamm ich schnell antwort. Ich schaute mir ein par Hotels an und entschied mich. Ich hatte nicht mall eine Wohnmöglichkeit. Sagte aber zu. Ich fuhr hin und fand auch schnell ein Zimmer. Ich begann zu arbeiten. Verdient habe ich auch etwas mehr. Es hielt sich aber deutlich in Grenzen.  Aber meinen Traum das ich Hotelfachfrau werden möchte konnte ich dort nicht Umsetzen.  Aber ans aufgeben dachte ich nicht. Nach ca 4 Monaten sagte mir meine Vermieterin das ich mir eine Wohnung suchen muß. Sie selbst zieht aus der Wohnung aus. Ok dachte ich. Ich schaute und fand auch eine. Ich bewarb mich und erhielt die zusage. Das wahren Kosten. Miete Kauton und Möbel. Von meinen Gehalt alls Zimmermädchen wohl kaum zu bestreiten. Ich bekamm es mit der Angst. Ich überlegte was ich machen kann. Mir wahr schnell klar ich brauche einen 2 Job. Und ich suchte mir einen Nebenjob alls Bedienung. Ich arbeitete viel sehr viel. Man könnte sagen ich arbeitete eigendlich Tag und Nacht. Und schaffte es. Ich zog im Dezember 1997 in meine Wohnung. 

In dem Hotel arbeitete ich ca 1,5 Jahre. Ich wollte aber mehr. Und beschloß mich nach etwas anderen umzusehen. Ich wollte gerne mehr Bedienen. Den das gefiel mir immer besser. Ich liebe es mit Menschen zuarbeiten mit Ihnen zu reden oder zu lachen. Ich suchte und ich fand. Und wurde auch immer besser in dem was ich tat. Ich bewarb mich auch weiter um eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Mit wenigen Erfolg. Aber ich machte weiter. In laufe der Jahre wurden meine Jobs und auch mein Gehalt etwas besser. Ich ging immer schritt für schritt. Auch wenn mich das viel Zeit  und Nerven gekostet hatt. Nicht alle Kollegen vergönnten mir einen Erfolg. Aber es gab auch die Kollegen die mich inspirierten und mich neugierig  machten.  In manchen Momenten wusste ich auch keinen Ratt mehr. Und zweifelte an mir. Ich dachte oft es liegt an mir. Das tat es aus heutiger sicht aber nicht. Es wahren Kollegen die mit sich selber nicht zufrieden wahren. Sie wahren stehengeblieben und gaben anderen die Schuld dafür. Andere machten einen Job der Ihnen keinen spaß machte. Nur um Geld zu verdienen. Haben sich aber nie um etwas anderes bemüht. Auch daran wahren immer die anderen schuld. Mit Ihren Sticheleien und was es sonst noch so gibt versuchen sie oft Ihren Frustration Luft zu machen.

Mein Traum wahr es Hotelfachrau zu werden. Und so hatte ich auch ein Ziel. Und dem Traum ging ich nach.

Es ging auch vorann wenn auch langsam. Sehr langsam. Ich bewarb mich um Jobs und schaute mir die Hotels an. Auch ging ich nebenberuflich weiter arbeiten. Für Paryservice. Mein Glück könnte man da sagen. Den ich lernte sehr viel. Ich arbeitetet nebenbei in sehr großen Hotels. Oft im Banket. Auch in 5 Sterne Hotels wie z.B dem Bayrischen Hof. ( Werbung unbeauftragt und Unbezahlt ) Ich arbeitete oft bis tief in die Nacht. Aber es machte mir Spaß.  Der Glanz und die tollen Veranstaltungen wurden zum Mittelpunkt meines lebens. Und das wahr auch gut so. Ich lernte wirklich viel. Und auch Menschen kennen die Ihren Traum lebten. So wie ich. Das tat oftmals  auch gut.

Ich weiß noch alls ich mall wieder vor der Entscheidung stand gehen oder bleiben. Da ging ich zum Arbeitsamt und schaute im PC nach etwas anderem. Ich schaute und wurde auch fündig. Ich rief an und wurde direkt zu Gespräch eingeladen. Es wahr das Hotel am Nockherberg in München. ( Werbung unbeauftragt und Unbezahlt ).  Der Direktor sagte mir das ich auch an der Rezeption arbeiten würde. Am Wochenende ist nicht so viel los. Das schaffen sie sicher. Ich sagte zu und kündigte meinen alten Job. Wahnsinn dachte ich damals. Jest arbeitest du auch am Empfang. Zu sagen währe auch noch ich sprach damals noch kein Englisch. Am Empfang im Hotel braucht man aber Englich. Mein Englisch ist bis heute nicht wirklich gut. Geht aber deutlich besser. 

Die arbeit dort machte mir wirklich spaß. Die Rezeption habe ich dort auch gelernt. Ich kann viele Sachen wo ich oft gefragt werde: Steffi woher kannste das den. So mancher Chef kamm da schon ins staunen. Das ist Praktische Arbeit. Damals wahr noch nicht so viel mit Internet wie heute. Man musste viel Analog machen. Das kommt mir heute zu gute.

Nach ca 2 Jahre bewarb ich mich dann auch wieder um einen Ausbildungsplatz als Hotelfachfrau. Und zu meinem Erstaunen wurde ich zu einem Gespräch eingeladen. Der Direktor sagte mir dann: Frau Könitzer Sie müssen keine Ausbildung mehr machen. Sie haben genug Erfahrung und sind schon lange im Hotelfach. Sie können Ihren Hotelfachabschluss auch Extern machen. Was dachte ich da. Wie soll das gehen? Er sagte das ist bei der IHK München möglich. Ich ging und musste erst einmall darüber nachdenken. Ich entschied mich die IHK München mall anzurufen und zu fragen. Das tat ich auch. Und man sagte mir: Ja Frau Könitzer das stimmt. Wir schicken  Ihnen die Unterlagen zu. Sie füllen alles aus und legen die entsprechenden  Papiere dazu. Wir geben Ihnen Bescheid ob und wann Sie zur Prüfung kommen können. Das taten sie auch. Ich fühlte alle Papiere aus gab die Unterlagen dazu und dann hieß es abwarten. Es dauerte eine Weile aber dann kamm die Nachricht: Frau Könitzer Sie sind zur Abschluß Prüfung  Hotelfachrau zugelassen.  Ich hielt den Brief in den Händen und konnte es kaum glauben. Zugleich wahr die Freude aber so riesen groß, das ich in meiner Wohnung umherr sprang und hüpfte. Ich dachte entlich wierde ich Hotelfachfrau. Ein par Tage später rief ich bei der IHK München an um zu fragen wie es sich mit der Schrifftlichen Prüfung so verhält.  Sie sagten mir Frau Könitzer sie machen die gleiche Prüfung wie die anderen. Sie müßen alles selber lernen. Sie gaben mir tipps wo und wie ich das machen kann. Und wieder hieß es für mich: Auf los geht's Los.  Und ich lernte wirklich viel. Ich wollte unbedingt den Abschluß zur Hotelfachrau schaffen. Um die Praktische  Prüfung machte ich mir keine sorgen. Um die Schriftliche schon. Aber ich lernte fleißig. Ich machte meine Prüfung und ausgerechnet bei der Praktischen Prüfung fiel ich beim 1 mall durch. Aber beim 2 Anlauf klappte es dann auch. Als dann der Prüfer sagte : Frau Könitzer sie haben bestanden konnte ich mein Glück kaum glauben. Ich wahr entlich Hotelfachfrau. Als ich vor der IHK München stand musste ich erst eimall durchatmen.  Das Gefühl wahr unbeschreiblich.  Ich lief nach Hause und rief meine Mutter an. Sie sagte: supper hasste toll gemacht.

Als ich nach der Prüfung nach Hause ging dachte ich: Steffi das wahr deine letzte Prüfung. Noch eine mache ich sicher nicht. Das ich nur ca 1 Jahr später die Ausbildereignung AE machen werde hätte ich da sicher nicht gedacht. Aber es sollte anders kommen.

Nach ca 6 Monaten dachte wieder einmal darüber nach ob ich nicht doch die Ausbildereignung AE machen sollte. Ich wollte immer Ausbilden wenn ich meinen Hotelfachabschluß habe. Und so schaute ich bei der IHK München nach einem Kurs. Da ich berufstätig wahr ging es bei mir nur am abends.  Heute kann man das auch online machen. Es gab einen Kurs und der Preis schien auch für mich zu stimmen. Also meldete ich mich an. Ich wahr begeistert aber auch sehr nervös.  Der Seminarleiter  sagte uns gleich was wir alles wissen müssten.  Und mir wurde gleich bangen.  Ich dachte nur: wie soll ich das nur schaffen! Aber das dachten andere auch. 4 Monate ging der Kurs. Und so kurz vor der Prüfung fragte mich unser Seminarleiter  ob ich nicht lusst hätte mit im Prüfungsausschuss zu arbeiten. Ich sagte: Ja gerne. Was muß ich dafür machen? Geben Sie mir Ihre Unterlagen und ich reiche sie weiter. Das tat er auch. Ich machte auch diese Prüfung und bestand sie. Ich wahr überwältigt. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte bestanden. Ab jest durfte ich Ausbilden. Es dauerte noch ein par Wochen und dann bekamm ich Post von der IHK München. Herzlich Willkommen im Prüfungsausschuss  bei der IHK München.  Ich wahr platt. Und mächtig stolz auf mich. Ich musste noch ein par Schulungen mit machen und dann wahr ich Prüferin bei der IHK München und Oberbayern. 

Doch nicht alles wahr immer so schön und einfach. So machte ich so manche Erfahrung die ich mir gerne hätte gespart. Ich sage heute das wahr das Lehrgeld. Ohne diese Erfahrung  währe ich nicht da wo ich heute bin. Es gab Jahre da habe ich oft den Job gewechselt.  Es passte da einfach nicht für mich. Ich wahr traurig, irgendwie hilflos  und musste auch oft weinen. Aber das ging vorbei.

Ich bewarb mich wieder als Bedienung im Gutshof Menterschweige. Damals noch unter der Leitung von Herrn Schottenhamel ( Werbung unbeauftragt und Unbezahlt ).  Ich bekamm den Job und die Geschäftsführerin sagte mir damals: Steffi das ist kein Hexenwerk, das ist nichts was man nicht lernen kan. Sie sollte recht behalten. Den ich schaffte auch das. In dieser Zeit lernte ich wirklich viel. Ich wurde viel selbstständigiger. Und die Geschäftsführerin sagte immer: Man muß den Gästen nur zuhören und das ist nicht schwer. Auch da sollte sie recht behalten. Man kann immer etwas machen. Geht nicht gibt's nicht. Auch da sollte Sie recht behalten. Das ist im Hotelfach nicht anders. Da wahr ich ca.1,5 Jahre. Mich zog es wieder in die Hotels.

Und so kamm es auch. Auch Wenn's nicht immer gut für mich lief, dachte ich an meine Ausbilder so wie ich sie immer nene und wusste du findest schon noch das richtige. Das tat ich auch.

Ich bewarb mich um eine Stelle alls Hausdame. Und man rief mich an um mich zum Vorstellungsgespräch einzuladen. Ich ging hin und die nette Dame von der Personalabteilung sagte mir dann: Frau Könitzer wir haben 4 Hotels. Trauen Sie sich das zu. Ich sagte ja das schaffen wir. Es wahren die Atlas Hotels in München. Damals noch unter der Leitung von der Kavun AG.( Werbung unbeauftragt und Unbezahlt ).  Was ich dort lernen durfte übertrift wirklich alles. Ich wahr in allen Hotels. Und nicht nur die Hausdame. Sondern auch im Service und an der Rezeption. Ich lernet dort alles. Mich Interessierte auch das Managmant. Ich wollte mehr wissen. Und besuchte nach einer gewissen Zeit auch Seminare. Es machte mir spaß. In unserer Resi wo ich lange am Empfang wahr, wahr ich wirklich gerne. Das Hotel wahr voll mit Arabern. Jest denken viele sicher: wie hasste den das ausgehalten mit denen. Kein Probelm. Und nein mein Englich wahr sehr schlecht von Arabischen Kenntnissen ganz zu schweigen. Aber ich muss sagen für mich wahren es nicht einfach nur Araber die nervig sein können. Nein ich habe den Mensch gesehen der unsere  Sprache nicht spricht und Hilfe braucht. Ein Zimmermädchen  sie hieß Sahara ( Eigendlich Zahra oder so.) sie hatt mir sehr geholfen. Unsere Araber wahren sehr erstaunt als ich kamm. Aber Sahara übersetzte für mich und erklärte den Arabischen Gästen das ich die Hausdame bin und Deutsche. Nach einer Weile hatten sie vertrauen zu mir. Und ich hatte eine Menge  Spaß mit denen. Sie schienen alles ganz leicht zu nehmen. Wahren in macher Hinsicht aber auch sehr streng. Ich kannte die Arabische Kulturen bis dahin nicht wirklich. Lies mich aber auf dieses Abenteur ein. Ich wahr gerne in unserer Resi. Mit unseren Arabern verstehe ich mich noch heute. Ich arbeite noch in der Nähe. Und wenn wir uns sehen ist die 1 Frage: Steffi  wann machst du die Residence wieder auf. Eine Antwort kann ich Ihnen da leider nich nicht geben. Aber das wird sicher noch etwas dauern.

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt das ich unseren Hotelmanager gerne mehr helfen möchte. Ihm gerne etwas arbeit abnehmen möchte. Von einen Kolegen habe ich erfahren das man den Hotelbetriebswirt  auch Berufsbegleitend machen kann. Ich informierte mich bei der Uni und meldete mich an. Das dann Corona kamm und die Hotels verkaut wurden wusste ich zu diesem Zeitpungt noch nicht.

Aber dann wahr es offiziell.  Der Herr Kavun sagte uns er hatt die Hotels verkauft. Wir dürfen alle bleiben. Es bleiben wohl auch Hotels. Wir wahren alle sehr Aufgeregt.  Und dann stellte sich die Firma vor. Erzälte und was sie vor haben und das alle Hotels umgebaut werden. Nur was sie mit er Residence machen wussten sie noch nicht. Ich schon. Und nahm mir vor mall mit denen zu reden. Gut so weit kamm es nicht den diese Firma glaub ich ging pleite. Und eine neue Firma hatt es übernommen. Wir wahren wegen Corona noch in Kurzarbeit zuhause. Doch ans Aufgeben dachte ich nicht. Ich begann auch mein Studium zur Hotelbetriebswirtin. Mit der neuen Firma verstand ich mich sofort. So wurde so manches Problem am Telefon geklärt. Aber auch da kamm alles anders als gedacht. Die Firma beschloss keine Hotels sondern Wohnungen zu bauen.Und so wurden wir alle zum Gespräch geladen. Man bot uns eine Abfindungen an. Ich dachte in dem Moment : Ok damit kann ich meinen Fachwirt auch bezahlen. Ich versuchte Sie dennoch dafon zu überzeugen Hotels zu bauen. Den unsere Resi und das City wahren wirklich Goldgruben. Aber dafon wollten sie nichts hören. Mit Maik und Christian habe ich mich auch sofort verstanden. Maik ist wirklich Markler von Kopf bis Fuß. Er liebt Immobilien sehr. Und würde glaub ich in jedes Haus sehr schöne Wohnungen und Apartments bauen. Christian wahr anders. Ich glaube er ist auch sehr in der Digitalen Welt zuhause. Aber sicher auch ein sehr guter Manager wenn's um Hotels geht. Mit Maik habe ich noch ab und zu Kontakt. Mit Christian leider nicht. Maik hatt in zwischen seine eigene  Firma und baut wie zu erwarten fleißig Wohnungen.  Er ist sehr fleißig.  Und liebt seine neue Herausforderung  sehr.Unsere  Hotels bleiben nun doch Hotels. Die Freude meiner seits wahr riesig. Leider gibs auch da Probleme. Der Umbau erweist sich schwieriger und ist sehr aufwendig. Unsere Hotels sind sehr alt und in keinen so guten Zustand wie man wohl dachte. Es tauchen  immer wieder neue Probleme auf und die wollen behoben werden.  Sie kommen voran aber sehr langsam.  Das wird sicher noch. Da braucht man eben Geduld. 

Nach den ich meinen Aufhebungsvertrag unterschrieben hatte ging es für mich gleich weiter. Ich ging wieder als Bedienung arbeiten. Ein Segen für mich mach fast 2 Jahren Kurzarbeit wieder richtig Geld verdienen. Und das tat ich auch. Leider nicht lange. Corona kamm zurück. Und somit auch die Kurzarbeit.  Aber diesmall durften wir weiter arbeiten. Es kamm nicht wieder zur schließung. Leider klappt im Leben nicht alles so wie man will. Ich verstand mich mit den Kollegen und dem Chef schon gut leider nicht mit seiner Geschäftsführerin.  Und so kamm was kommen musste ich hörte nach nur 5 Monaten wieder auf. Mich zog es wieder in die Hotels.

Ich erhielt ein Angebot vom Hotel. Welches ich auch annahm. Da bin ich bis heute. Aber ich weiß dakommt noch mehr. Ich mache viel Weiterbildungen und habe noch so einiges vor. Im Prüfungsausschuss bin ich sehr aktiv.  Ich bin in 2 Prüfungsausschüssen. Für Hotelfach und Die Ausbildereignung  AE. Mit sehr viel Freude. 

Nur an einen Satz denke ich noch oft. Hätte ich damals auf meine Lehrer und Eltern gehört: Steffi das kannste nicht machen deine Schulische Leistung reicht nicht dafür aus. Währe all das nie aus mir geworden.

Denn es heißt nicht um Sonst:  Auf Los geht's Los.  Denn 1 Schritt muß aber jeder selbst  machen.

Wie es bei mir weiter geht schreibe ich sicher noch. Aber es sind in zwischen 28 Jahre vergangen. Und ich liebe meinen Beruf noch immer sehr.


Vielen dank für alles.

Steffi Könitzer