Steffi Könitzer
 

Auf Radel und Los gehts

Auf Radel und los gehts. Dem Münchner MVV und der Gewerkschaft  Verdi sei dank, ich entdeckte mein Radel neu im Keller. Der Münchner MVV und die Gewerkschaft  Verdi streiken gerne und oft, und so bagann ich an nachzudenken. Ich bewunderte schon lange die Radelfahrer und dachte mir immer: Steffi du hasst ein Radel im Keller du musst nur los fahren. Mir Schien aber der Weg von meiner Wohnung bis zu meiner Arbeit zu weit. Aber das Frühjahr kamm und ich verspürte eine riesen Lust mehr Radel zu Fahren. Der MVV und die Gewerkschaft Verdi halfen meinen Gedanken schnell weiter und streikten. Und ich begann mir ernsthaft darüber Gedanken zu machen wirklich mit dem Radel in die Arbeit zu fahren. 

Ja vernehmen und machen sind 2 verschiedene Aspekte.  Aber der Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ein Lehrmädchen bei uns im Hotel sagte mir: ich fahre keine U-Bahn oder S- Bahn ich fahre mit den Fahrrad. Ich frage sie: wo Wohnst du den? Sie sagte mir wo sie wohnte und mir blieb die Spucke weg. Ich sagte: Das ist aber sehr weit zu fahren. Sie sagte nur: Das ist ok ich fahre das jeden Tag. Ich konnte nur staunen. Aber meine Neugier  wahr bei mir noch größer geworden.

Auch mein Früherer Nachbar Herr Richter ( leider vor 1 Jahr verstorben)  Radelte sehr gerne. Wehr jest denkt unser Herr Richter hatte ein neues Radel, der Irrt sich gewaltig. Nein er hatte ein ganz altes Klappradel. Mit 1 Gang und Rücktritt.  Ich kenne diese Radeln noch aus meiner Kindheit.  Ich hatte auch so ein Klappradel. Herr Richter wahr früher viel in Italien.  Meist ist er im Mai weggefahren und erst ende August wieder zurück gekommen. Und man wird es nicht glauben er nahm auch sein altes  Klappradel mit nach Italien.  Und fuhr dort mit dem Radel. Herr Herr Richter konnte mit seinem alten Radel bis er 85 Jahre wahr fahren. Dann kamm Corona und aus wahr. Herr Richter ist vor 1 Jahr verstorben. Aber sein Radel ist noch da. Es steht noch bei uns im Keller.

Auch Nachmieter die kammen und wahren sehr sportlichen.  Er und seine Frau lieben Bergtouren und Radelfahren. Das begeisterte mich sehr. Und ich dachte mir das kannst du auch. Und das tat ich auch.

Ich brachte mein Radel zum Richten und ließ es wieder Verkehrssicher machen. Auch bestellte ich mir noch eine Handy Tasche  und auch noch eine Fahrrad Tasche  und ich kaufte mir auch einen Fahrrad Helm. Ja ich dachte : wenn du soweit führst dann bitte mit Helm. Ich ging ins Sportgeschäft und schaute mich um. Ein freundlicher Verkäufer kamm auf mich zu und fragte: Kann ich Ihnen helfen? Ich sagte ja ich brauche einen Fahrrad Helm. Ok das schauen wir gleich. Er sagte mir die Standartgrößen  passen bei Ihnen Wahrscheinlich nicht. Ihr Kopf ist kleiner als die Normalfall  Größen. Er erklärte mir wie wichtig es ist das der Helm richtig sitzt.  Und ich probierte so manchen Helm aus. Einer wahr es dann. Ich fühlte mich wohl und es drückte nirgends.  Ich dachte. Der soll es sein. Der Händler schaute sich  den Helm bei mir auf den Kopf an und sagte: der passt wirklich gut. Alls ich jedoch auf den Preis schaute wahr ich erst ein mall sprachlos.  Aber dachte: Den kaufe ich. Verkehrssicherheit geht vor. Und ich fühlte mich wohl dabei.

Aber das wahr noch nicht alles. Ich brauchte noch viel mehr. Ich bestellte mir noch Regenausrüstung und was man sonst so braucht. Manches kaufte ich auch so im Laden. Nach und nach hatte ich alles zusammen. Und es hätte losgehen können.

Naja das wahr eine  Andere Adresse.  Ich suchte ständig nach Ausreden wahrum ich noch nicht zur Arbeit fahren kann. Aber dachte auch. Jest hasste alles was du brauchst und fährst noch nicht wirklich viel. 

Doch dan kamm auch bei mir Tag " X". Ich hatte mir eine Navigation auf meinen Handy da ich den Weg zur und von meiner Arbeit nicht kannte. Aber ich gab icht auf. Der Anfang wahr so das ich erst nur 1 Richtung fuhr. Später dann beide Richtungen. das 1 mall mit dem Radel nach Hause zu fahren wahr sehr spannend für mich. Aber ich stellte fest das dieser Weg sehr gut zu fahren ist. Und es mir richtig Spaß machte. Es sind fast 10 km eine Tour. Ich brauche ca 45 Minuten dafür. Da ich am Morgen sehr früh aufstehen muß fuhr ich am Anfang auch nur 1 Tour nach Hause.

Aber wehr jst denkt ich stecke den Kopf in den Sand. Der Teucht sich gewaltig. Ich habe noch viel mehr vor mit meinen Radel. Ich könnte mir auch verstellen das ich wie eine Freundin von mir einfach mall ein paar Tage oder Wochen in Blaue Fahre. Neue Fahradtouren schaue ich mir städig an. So manche APP ist jest auf meinem Handy. Und ich stecke voller Pläne. Ich besorge mir die Ausrüstung  so nach und nach. Und ich bin mir sicher: eines Tages erfüllen meine Anya und ich uns so manchen Wunsch.  Und fahren einfach los.

Was hatt das Viele  Radeln aus mir gemacht? eine Menge.  Ich bin viel Ausgeglichener, habe viel weniger streß mit U-Bahn oder S- Bahn und es tut mir richtig gut.

Noch heute frage ich mich: Steffi wahrum hasste das nicht schon viel früher gemacht? Ich weiß nicht. Aber nach Corona wahr sehr viel Erneuerung  bei mir. Ich habe viel an mir gearbeitet an mir. Und ich glaube es kommt noch viel mehr. Wehr jest denkt bei mir läuft es immer Rund der Täuscht sich. Auch ich habe auf und abs. Manche Sachen klappen supper andere noch nicht so.

Meine Erfahrung nachca 7 Monaten Täglichen Radel fahren: Ich werde es Beibehaltung.  Denn wann immer ich mit der U-Bahn oder S- Bahn fahre stelle ich fest wie viel streß das macht. Die Menschen sind sehr gestreßt und teilweise auch Aggressiv. Und ich bekomme dann auch schneller Kopfschmerzen.  Und bin wenn ich nach Hause komme auch noch sehr gesteßt und müde. Das Radelfahren tut mir richtig gut.

Auf  die Reise wie es weiter geht nehme ich euch gerne mit.

Mehr in kürze.

Steffi Könitzer und Anya