Steffi Könitzer
 

Von Digitale auf Analog

Von Digital auf Analog wie geht das? Diese Frage in einer Zeit wo alles nur noch Digital zu laufen scheit. Auf eine Art sage ich ist es gut, auf die andere Art sage frage ich mich wie unsere Großeltern überhaubt ohne Internet überlebt haben. Diese und viele andere Fragen stelle ich mich immer wieder. Wie soll das eigentlichen mall weiter gehen. Meine Großmutter fast 90 Jahre kann da mit so gar nichts anfangen. Ich glaube sie hatt bis heute auch keinen PC zuhause. Von Facebook  und WhatsApp ganz zu schweigen. Naja es scheit wohl auch ohne dieses ganze zeug zu gehen. Ich muß sagen Recht hatt sie schon. Das was wir heute an Stunden vor dem PC verbringen haben unsere Großeltern mit anderen Sachen verbracht.  Handarbeit und Kinder Versorgung und so weiter. Ich komme vom Land und wir hatten einen Bauernhof. Für uns Kinder wahr das ein Paradies.  Wir hatten Damals nicht mall einen Festnetz. Und stellt euch vor ich bin auch groß geworden. Ich frage mich oft wie die heutige Jugend und die Kinds ohne die viele Technik überleben würden. Natürlich sehe ich auch die Verteile. Die Mediziner, Polizei und viele öffentliche  Einrichtungen währen ohne diese Technik wohl auch hilfslos. Auch in Sachen Forschung ist es eine sehr große Bereicherung.  Aber im Privaten? Und wo bleibt bitte die Praktische  Arbeit? Wenn man da genauer hinschaut gibt es da mehr als nur einen Mangel. Ich arbeite in der Gastronomie.  Und ich muß sagen: mir stellen sich die Haare hoch. Was ist den das denke ich oft. Und so geht es in vielen Berufen.  Aber mall ganz erlich:  Das es kann jeder etwas endern. Ich bin gerage auf dem Weg. Und auf diese Reise möchte ich euch gerne Mitnehmen.

Bei mir fing das ganze im März 2023 an. Mit einem kleinen Analogen Wecker. Man könnte sagen: ein kleiner Wecker und die Reise ins Glück. Ich hatte ja bereits gesagt das ich den Tipp aus dem Internet hatte. Aber ich überlegte es mir schon sehr genau. Ich dachte ich versuche es einfach einmal und wenns passt dann ist es ja gut. Ich bestellte mir meinen Analogen Wecker zur sicherheit noch einen Analogen Radiowecker. Ich hatte Angst das ich verschlafen würde. Die beiden Wecker kammen und ich wahr schon etwas aufgeregt. Aber ich stellte beide Wecker und verbannte mein Handy ins Wohnzimmer. Das wahr schon etwas Aufregend. Aber nach einer Weile hatte ich mich daran gewöhnt. Und es tat richtig gut. Die Unruhe die vom Handy kamen und die Strallen wahren weg. Ich konnte viel besser und ruhiger schlafen. Ich denke das muß jeder für sich selbst entscheiden. Aber mir tut es wirklich gut.  

Der 2 Schritt:  Zurück zur Natur. Ich bin gerne in den Bergen. Das schöne dort ist: die Ruhe. Und oft ist mein Handy auf lautlos und ich bekomme oft nichts mehr mit. In den Hütten ist es oft noch ganz urig. Ich mag das sehr. Wenn ich in den Bergen bin geht nichts ohne Brotzeit. Nach dem Wandern eine schöne frische Brotzeit. Ja auch das muß manch mall sein.

Der Schritt Nummer 3. Mall wieder ein Fußbad machen. Ich schaue mir oftmals die Beiträge von der Elli Hoop ( Werbung unbeauftragt und Unbezahlt ) an. Und sie schwärmt immer von Ihren Fußbädern. Das gab mir zu denken. Ist das wirklich so gut. Aus heutiger Sicht würde ich ganz klar sagen ja. Aber den richtigen Schupps hatt mir meine  Nageldesignerin gegeben. Sie macht auch meine Füße und sagte dann zu mir: Steffi deine Füße sind eine Katastrophe.  Ich schaute sie an und fragte sie : Ok was kann ich tun? ich bin den ganzen Tag auf den Beinen. Sie lachte und sagte: Das ist ganz einfach: Du mußt öfter mall ein Fußbad machen. Füßbad sagte ich. Ja genau. Kauf dir mall eins. Du wisst sehen das tut nicht nur deinen Füßen gut. Sondern dir auch. Ok dachte ich und ging Nachhause. Ich schaute im Internet und fand auch eins welches ich auch bestellte. Ich muß zugeben meins ist mit Strom. Aber ich denke das ist auch gut so. Ich probierte es aus und muß sagen ich bin total begeistert. Der ganze Körper kommt zur Ruhe. Man kann richtig Entspannen. Also auch hier liegt die Kraft in der Ruhe. Ich lese dabei oft ein Buch oder mache etwas Handarbeit. Ich möchte gerade jest im Winter mein Fußbad nich mehr missen.

Auch bin ich im Jahr 2023 auf mein Radel umgestiegen.  Ich bewunderte oft meine Kollegen die jeden Tag mit dem Radel in die Arbeit fuhren. Dachte aber immer das es zu weit für mich zu fahren währe. Aber der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Und ich dachte mir: was andere können kannst du auch. Ich richtetet mein Radel her und es dauerte noch eine ganze Weile bis es so weit wahr. Aber dann kamm der Tag: X und ich setzte mich auf mein Radel und fuhr einfach los. Ich muß sagen auch das wahr die Richtige Entscheidung.  Ich hatte auf ein mall viel weniger Streß mit der U-Bahn und auch sonst bin ich viel Ausgeglichener. Ich fahre ca 18 Kilometer am tag mit dem Radel. Hin zur Arbeit und wieder zurück. Wenn ich dann mall mit der U- Bahn fahren muß stelle ich immer wieder fest wie gesteßt und nervös die Menschen eigendlich sind.  Auch tut man seiner Gesundheit etwas gutes. Frische Luft bekommt man auch. Mein Ziel ist es künftig mehr mit dem Radel zu machen. Und auch dieses werde ich noch Umsätzen. 

Und so gibt es bei mir sicherlich noch viele Äderungen in meinen Leben. Auf diese Reise nehme ich euch gerne mit. Den weniger ist oft mehr.





Steffi Könitzer