Steffi Könitzer
Freizeit Sport & Hulla Hoop 

Auf Los geht's Los ( Privat)

Auf Los geht's Los auch im Privaten.  Jeder von uns kennt diese Situationen schon. Erst ist alles supper  und schön und dann geht's steil Bergab. Aber nach einer Weile geht's dann auch wieder weiter. In denn verschiedenen Bereichen.  Wie z.B. Beziehung,  Beruflich,  die Kinder, Eltern und vieles mehr. Oft sind es die kleinen Stolperstein im Leben.  Die unser Leben schwer macht. Oder aus den gewohnten Bahnen wirft. Aber genau daran kann man zerbrechen oder wachsen.  Man kann Trübsal blassen oder neu starten. Und genauso ging es mir. Es hört sich immer alles so supper einfach und schön an. Ist es oft aber nicht. Ich nehme euch mit auf meine Reise durch mein Leben. Denn auch hier hieß es oftmals bei mir " Auf Los geht's 

Natürlich verlief mein Leben auch nicht wie im Bilderbuch. Es gab sehr viele Auf und Abs.  Das ging schon früh los bei mir. Da wahr nicht nur der Beruf sondern auch das Private. Von falschen Lebenspartnern bis hin zum Wohnungsverlust. Auch falsche Freunde. Es gab es auch bei mir alles. 

Schon in meiner Kindheit ging es los. Ich stellte schnell fest das ich etwas anders bin. Ich bin zwar auf dem Lande groß geworden auf dem Bauernhof. Aber die Liebe zu der Gastronomie kamm sehr früh. Ich liebe es auf dem Lande zu leben. Aber alls Bäuerin habe ich mich nicht gesehen. Mein Berufswunsch stand sehr schnell fest. Ich möchte Hotelfachfrau werden. Wie ich schon beschrieben hatte erfüllte ich mir diesen Wunsch auch. Zwar später als gedacht. Aber ich tat es.

Mit 18 Jahren zog ich zum 1 mall Zuhause aus. Sehr früh denken da sicher viele. Ja schon. Aber bei uns wahr das nun mall so. So weit ich mich zurückerinnern kann sind auch meine Brüder alle mit 18  Zuhause ausgezogen. Aber ich muß sagen das wahr gar nicht so schecht. Ich lernten Selbststädig zu sein. Ich hatte schon einen Freund. Eine Wohnung hatten wir auch. Ja supper. Und was dann? Naja nach ca 6 Monaten stellte ich fest das es wohl nicht ganz der richtige Mann für mich wahr. Es gab oft Streit und andere Probleme auf die ich nicht weiter eingehen möchte. Naja und nach ca 1 Jahr beschloß ich mall für 2 Wochen zu meinen Eltern zu gehen. In den 2 Wochen stellte ich fest das ich nicht zurück zu meinen Freund gehe. Zu viel Streitigkeiten und Probleme mit Ihm dachte ich damals.  Und ich merkte auch das meine Gefühle für Ihn  nicht mehr die selben wahren wie vorherr. Also dachte ich, ich gehe nicht zurück. Ich bleibe bei meinen Eltern. Er brachte mir dann einen Brief und sagte mir das es aus sei bei uns. Gut so dachte ich. Ich holte noch meine Sachen. Und er wahr vorbei.  Was aus Ihm geworden ist weiß ich nicht. Nur das er in zwischen Verheiratet ist. Nur muß ich sagen das es für richtig wahr. Ich bin meinen Weg gegeangen.  Aber mit der Enscheidung: Auf Los geht's  Los" habe ich den Grundstein für mein heutiges Leben gelegt. Damals wahr ich 19 Jahre.


Mit 20 Jahren bin ich dann wieder Zuhause ausgezogen. Ich ging nach Bayern. Im Hotel arbeiten. Einen Job hatte ich ja. Und ich dachte da kann ja nicht mehr viel schiefgehen. Natürlich lernte ich auch da Jungs kennen. Ich wohnte im Hotel. Mir wahr Bewusst das ich möglichst schnell eine Wohnung haben möchte. Nur bei den Mietpreisen in Bayrischzell konnte einen nur noch schwindlig werden. Bayrischzell ist ein Uhrlaubsort. Es gibt fast nur Hotels und Pensionen dort. Ein par Wohnungen gibs schon. Nur die wahren für mich nicht zu bezahlen. 

Mit einem Jungen Mann währe es vieleicht sogar etwas geworden. Aber ich wahr 20 Jahre Jung. Und für mein alter schon sehr selbstständig. Ich konnte mir nicht vorstellen das Jungs mit 20 Jahren noch bei ihren Eltern wohnen. Der Junger Mann und ich sprachen und ich fragte Ihn: wo wohnst du denn? Er sagte mir: Zuhause bei meinen Eltern. Mir verschlug es gleich die Sprache. Und ich fragte verwundert:  wirklich? Er sagte ja. Ich wahr erstaunt. Aber ich dachte: Nein so einen Mamasöhnchen möchte ich nicht haben. Heute weiß ich es besser. Aber Damals eben nicht. Ich weiß heute das die Kids oftmals sehr lange nnoch Zuhause wohnen. Dürfen sie auch gerne tun. Meine Entscheidung wahr damals jedenfalls: nein.



Vielen Dank 


Steffi Könitzer