Steffi Könitzer
Freizeit Sport & Hulla Hoop 

Wie? Was? Wahrum? Meine Mission

Wie , Was und Wahrum. Was möchte ich mit dieser Seite erreichen ? Ich möchte euch zeigen das, das leben einfach schön ist. Ich möchte erreichten das ihr auch diw kleinen Erfolge seht. Und euch auch über kleine Sachen freuen könnt. Den offt braucht es nicht viel um einmal zu lachen oder sich zu freuen.

Alls Corona kamm stand die Welt still. Kein anders Thema gab es mehr. die Welt schaute nur auf Corona und blieb stehen. Es wahr eine Zeit wo sich auch bei mir viel verändert hatt. Ich arbeite in der Gastronomie.  Und die hatte es wirklich schwer.  Aber Augeben und schnell etwas anders machen, daran dachte ich nie. Die Gastronomie hatte schon viele schwerre Zeiten. Aber es ging immer weiter. Zu diesen Zeitpungt hätte ich den Kopf in den Sand stecken können und aufgeben können. Unsere Hotels wurden verkauft. Und keiner wusste ob sie je wieder öffnen werden. Die Zeiten wahren denkbar schlecht. Zu diesen Zeitpunkt wahr das Geld auch noch knapp. Kurzarbeit hieß das Zauberwort. Aber ich gab nicht auf. Ich glaubte fest daran das es weiter geht. Das wahr nicht leicht. Auch die Angst das man die Miete und seine anderen Kosten nicht mehr zahlen kann. Ich hatte auch Existenzangst Ich hatte jeden allso jeden Grund der Gastronomie  den Rücken zu zu drehen.

Aufgeben gab es aber nie. Ich machte Weiterbildung und suchte mir einen Nebenjob. und später ließ ich mich auch nebenbei noch auf Teilzeit einstellen. Ich glaubte fest an mich und auch an die Gastronomie.  Auch wenn die Firma die unsere Hotelsgekauft hatt, erst nicht weiter mit Hotels machen wollten und Wohnungen bauen.  Ich konnte mir bei unseren Hotels keine Wohnungen vorstellen. Aber ich konnte die Firma auch verstehen. Wir verstanden uns richtig gut. Aber ich sah auch die Möglichkeiten die ich nun hatte. Ich konnte mir wieder einen neuen Job suchen und auch wieder richtig Geld verdienen. Das tat ich auch. Und zwar wieder in der Gastronomie.  Ich bin Kellnern gegangen. Zwar wahr dann auch noch Einmal Kurzarbeit angesagt aber es ging schnell weiter. Heute bin ich wieder im Hotel. Auch hatt die Firma die unsere Hotels gekauft hatt um gedacht und baut nun doch Hotels.

Mit Apelessig und Zitronensaft gegen Corona. Es begann  zu beginn der Corona zeit.  Ich hatte auf ein mall einen riesigen Appetit auf alles was sauer wahr. Besonders auf Appeslessig und Zitronensaft  wahr es. Ich kaufte mir Appelessig und Zitronensaft.  Und begann damit zu arbeiten.  Appelessig habe ich am Abend getrunken.  Den Zironnensaft den ganzen Tag. Beides immer mit Wasser. Das tat mit richtig gut. Ich verbante Cola, Fanta und was es sonst so gibt koplett. Auch stellte ich meine Ernährung  um. Ich bin schon lange bei den Türkischen Läden ( Werbung unbeauftragt und unbezahlt ) einkaufen gegengen. Und das wahr auch gut so. Auch die Gewürze probierte ich aus. Ich wusste nie wofür  das mall gut wahr aber ich machte es. Natürlich muß ich sagen das es jeder für sich entscheiden muß was er macht. Beim Apfelessig muß ich sagen : Bitte wenn jemand z. B. Zucker hatt: Bitte erst mit dem Hausarzt sprechen. Da muß man etawas Aufpassen. Ich habe angefangen Apfelessig am Abend getruken. Ich stellte fest das ich dann in der Nacht auf Schokolade Appetit hatte. Und nach einer Weile habe ich Apfelessig dann unter dem Tag getrunken. Das wahr besser. Zitronensaft trinke ich den ganzen Tag. Nach einer Weile  sprach mit einer Kollegin darüber. Sie sagte: Steffi das ist echt supper. Apfelessig ist wirklich sehr gesund. Sie selber trinkt Ihn jeden morgen. Ich staunte nicht schlecht. Sie erzählte mir was sie alles wusste.  Ich wurde neugirig. Mir wahr schon auf gefallenen das ich nicht mall mehr einen Schnupfen hatte. Und richtig viel Kraft.  Ich schaute im Internet und mir viel auf das selbst im Mittelalter schon mit Apfelessig gearbeit wurde. Man glaubte das Apfelessig gegen die Pesst hellfen würde. Na dann dachte ich. Wenn Apfelessig mitt der Pesst vertig wird dann sicher auch mit unserem Corona.  Tatsächlich  hatte ich bis heute kein Corona.  Und das ob wohl ich in der Gastronomie  arbeite und wirklich sehr viel mit Menschen zu tun habe. Die ganze Welt kommt bei uns in der Gastronomie  zusammen.  Aber Apfelessig  und Zitronnensaft können noch viel mehr. Sie reinigen den Körper. Bis heute bin ich beiden treu geblieben. Und Krank bin ich wirklich selten.  Wenn  dann nur eine kleine Erkältung.  Ich habe gelernt  wie viel ich brauch von jedem und es geht mir wirklich gut. Auch die Gewürze hatten oft eine Reinigende wirkung. Sie schmeckten mir besser alls die herkömmlichen Gewürze und so koche ich noch heute da mit.

Ein kleiner Wecker und die Reise ins Glück. Eines Abends  schaute ich mall wieder bei YoTube ( Werbung unbeauftragt und Unbezahlt ) ein Beitrag an und einer machte mich wirklich neugirig.  Die Dame erzählte das Ihr Wecker kaputt gegangen ist. Sie sagte auch das sie sich nicht von Ihrem Handy wecken lassen wolte. Sie zeigte sehr stoltz ihren neuen Wecker. Ich begann  auf ein mall nach zu denken.  Und dachte: ja Steffi sie hatte  recht. Ich ließ mich schon lange von meinem Handy wecken. Und stellte fest das es wirklich stimmte. Ich schlief viel unruhiger. Auch wahr ich sonst viel nervöser. Ich überlegte nicht Lange.  Und bestellte mir wieder einen Wecker und auch einen Radiowecker. Ohne Funk. Diese stellte ich auf. Das Handy raus aus dem Schlafzimmer. Und probierte es aus. Mit Erfolg.  Ich schlief nach einer Weile viel besser. Mich Interessierte  es nicht mehr was mein Handy in der Nacht macht. Jest ist es sogar so das ich nur meinen kleinen Wecker brauche. Ich werde von selber wach. Und verschlafen habe ich bis jest auch noch nicht. TV und Solche  Sachen hatte ich so wie so nie im Schlafzimmer.  Ich kann nur sagen: Handy und alles was mit strahlen zu tun hatt raus aus dem Schlafzimmer oder Ausschalten. Das tut oft sehr gut. Und gut geschlafen geht's  am neuen Tag viel besser.

Zur Corona Zeit kammen auch neue Hobbys und allte Hobbys lebten wieder auf.  Ich entdeckte mich wieder neu.

Aber Aufgeben werde ich sicher nie. Ich sehe heute viele Sachen anders. Und ich bin an der  Herausforderung gewacksen.



Steffi Könitzer